Jugendverkehrsschule
Am 27.10.2016 begann für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a der praktische Teil der Fahrradausbildung. Nachdem im Schulhaus in Kirchlauter mit Klassenlehrerin Simone Röth schon über das verkehrssichere Fahrrad, die Vorfahrtsregelungen und die Bedeutung wichtiger Verkehrszeichen gesprochen wurde, ging es am 27. Oktober nach Knetzgau auf den Verkehrsübungsplatz.
Im Gebäude des MSC Knetzgau wurde das theoretische Wissen der Kinder noch einmal durch die Verkehrserzieher der Polizei Herrn Heim und Frau Reinwand überprüft, bevor es raus an die Fahrräder ging.
Bevor aber aufgestiegen werden konnte, wurde der Platz erst einmal in Augenschein genommen.
Noch warten die Drahtesel!
Wege wurden abgegangen...
Offensichtlich macht die Sache Spaß!
Aber dann ging es mit den Rädern los.
Bei herbstlichem Sonnenschein war es trotzdem gut, Handschuhe eingepackt zu haben.
Nach einem weiteren Übungstag in Knetzgau, wurde es am 24.11.2016 ernst.
Die praktische Fahrradprüfung stand an. Bei wiederum herrlichem Wetter wurde in den Räumen des MSC-Knetzgau nochmal alles wiederholt, bevor es zu einer Übungsrunde auf den Platz ging.
Im Anschluss daran fuhren die Kinder nacheinander den Parcour ab und wurden von ihren Klassenkameraden, aber auch von Herrn Heim und Frau Reinwand genau beobachtet.
Am Ende des Tages konnten alle erleichtert aufatmen. Die gesamte Klasse 4a hatte die Radprüfung bestanden.
Herzlichen Glückwunsch!
Am 01.Dezember kamen Frau Reinwand und Herr Heim noch einmal nach Kirchlauter. Dort wurden die Räder der Kinder zunächst auf ihre Verkehrssicherheit überprüft.
Anschließend sollten die Schülerinnen und Schüler zeigen, dass sie das in der Jugendverkehrsschule Gelernte, auch in der Verkehrsrealität umsetzen können.
Überprüfung der Fahrräder
Vor der Fahrt wurde die Strecke noch einmal abgelaufen.
Kleine Gruppen fahren die Strecke ab.
Anschließend ging es einzeln los!
5 Kinder konnten den begehrten Ehrenwimpel für besonders gute Leistungen mit nach Hause nehmen.
Am Ende gab es noch ein dickes Dankeschön an Frau Reinwand, Herrn Heim und die helfenden Mamas.